Kunstprojekt Soul to Soul 11

Stephanie hat das Malen im Jahr 2020 während der Coronazeit entdeckt und begonnen. Zu einer Zeit in der sich die Welt im Rückzug und in der Innenschau befand, kam aus der Stille in ihrem Herzen plötzlich der Impuls und die Inspiration hervor, mit dem Malen zu beginnen. Schon seit vielen Jahren war sie begeistert von Farben, Tanz und Musik und spürte, dass das Interesse am Malen in ihr schlummerte. Jedoch hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt keinen Zugang zu diesem Potenzial.

Stephanie wird seit 2013 über die Palmblattbibliothek in Indien von der geistigen Welt durch ihre geistigen Lehrer Agastya Rishi und Lubamitra geführt. In einer Nachricht teilten sie ihr 2013 mit, dass es möglich sein könne, dass sie mit dem Malen beginnen würde, etwas was sie schon in vergangenen Leben getan habe. Damals konnte sie mit der Information jedoch noch überhaupt nichts anfangen. 

Während der Coronazeit fand sie plötzlich Zugang zu diesem Potential. Alles begann sich an einem einzigen Tag wie von selbst aus ihrem Inneren heraus zu entfalten und floss förmlich aus ihr heraus. Innerhalb weniger Tage besorgte sie sich Farben, Leinwände, ließ sich von Maltechniken inspirieren und begann mit dem Malen und begab sich auf die Reise ihren eigenen Stil zu finden. Vom ersten Bild an fühlte es sich für sie an, als hätte sie schon immer gemalt und als wäre ein wesentlicher Teil ihrer Selbst zu ihr zurückgekommen. Im Mai 2020 malte sie ihre ersten vier Bilder.  

Stephanie lernte zudem schon in frühen Jahren Klavier zu spielen und entdeckte in ihrer Jugend die Liebe zur Improvisation als ihren Selbstausdruck der Seele in der Musik.  Als sie im Jahr 2010 Improvisationsunterricht bei einer Klavierlehrerin nahm, die mit ihr über innere Bilder arbeitete, spürte sie zum ersten Mal, dass sie Bild und Improvisation miteinander verbinden wollte. Jedoch wusste sie damals noch nicht, dass sie eines Tages ihre eigenen Bilder durch Musik lebendig werden lassen würde. 


In dieser Phase der Inspiration spürte sie auch, dass ihre Kunst und Musik vom Seelischen durchdrungen werden wollte, so dass sie deshalb ihre Kunst ganz der Spiritualität widmet. In ihr entstand der tiefe Herzenswunsch die Menschen durch ihre Bilder und ihre Musik in ihren Seelen zu berühren und mit einer hohen lichtvollen Frequenz zu verbinden.
Da sie seit vielen Jahren intensiv durch die Zahl 11 auf ihrem Weg geführt wird, wusste sie auch, dass sie Bilder als Schöpfungszyklen von jeweils 11 Bildern malen würde, nach dessen Vollendung sie für diese Bilder Lieder und Musik komponiert.  Die 11 findet sich auch in ihrer Signatur auf den Bildern wieder,  die eine Verbindung aus dem Om-Zeichen (Symbol der Einheit von Körper, Geist und Seele) und der 11 (Meisterzahl) symbolisiert. 

Nach jedem Schöpfungszyklus entstehen 11 Bilder und eine CD  die sie auf einer Tournee präsentiert.  Die Originalbilder, Printversionen und ihre CD´s (auch jenseits der 11 er Reihen) kannst Du auf dieser Website bald im Shop bestellen.